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Schmerzbehandlung mit manueller Trigger-Therapie
in Pforzheim
TRIGGOsan-Schlüssel von Dr. med. Bauermeister
(Abbildung mit freundlicher Genehmigung von Dr. med. Bauermeister)
Trigger-Therapie ist eine neue Methode für Diagnose und Heilung von
Schmerzen speziell des Bewegungsapparates, vor allem bei:
Rückenschmerzen, Bandscheibenvorfällen, Ischias Beschwerden,
Nackenschmerzen, Kopfschmerzen und Migräne, Schmerzen der Schulter-
und Kniegelenke, Fersenschmerzen, Fibromyalgie und vielen als bislang nicht
behandelbar geltenden Schmerzen.
Die Therapie wurde von Dr. med. Bauermeister entwickelt.
Die Ursache der Schmerzentstehung - der sog. Triggerpunkt - liegt meist
außerhalb des Schmerzgebiets. Wie weit der Triggerpunkt und das
Schmerzgebiet voneinander entfernt sein kann, zeigt sich bei den
Triggerpunkten der Gesäßmuskulatur.
Diese Triggerpunkte sind verantwortlich für Rückenschmerzen, Schmerzen
der Leiste, Schmerzen, Kribbeln und Taubheitsgefühl in Waden oder Füßen
und Zehen.
Trigger in der Nacken- und Kopfmuskulatur können verschiedene
Kopfschmerzarten sowie Migräne auslösen und sind verantwortlich für
Verspannungen und Schmerzen im Schulter-Nackenbereich.
Verspannungen im Halswirbelsäulen- und Lendenwirbelsäulenbereich können
durch Trigger verursacht werden. Daraus können sich Fehlstellungen der
Wirbelsäule bis hin zu Bandscheibenproblemen entwickeln.
Dies ist häufig der Grund dafür, warum nach einer Bandscheibenoperation die
Schmerzen weiterhin bestehen bleiben können.
Die unbehandelten Trigger führen wieder zu Verspannungen der Muskulatur -
und der unheilvolle Kreislauf beginnt von vorne.
Was ist ein Triggerpunkt ?
Verdickungen der Muskelfasern nennt man Triggerpunkt oder Auslösepunkt.
Trigger tastet man in einem hartem Muskelstrang als einen druckschmerz-
haften Knoten.
Wie entstehen Trigger ?
Trigger sind die Folge von Verletzungen, Operationen, Knochenbrüche und
Muskelentzündungen. Auch können Magen-, Darm- oder Blasenentzündungen
Trigger hervorbringen. Ihr Entstehen ist meist auf Fehl- oder Überlastung durch
ungünstige Körperhaltung oder Statikprobleme zurückzuführen, aber auch die
erbliche Veranlagung spielt eine Rolle.
Sehr anfällig für Trigger sind arbeitsüberlastete und mit seelischen Konflikten
behaftete Menschen. Es gibt auch sog. "stumme" Trigger, die zwar vorhanden
sind, aber noch keine Schmerzen machen. Durch Veränderung der Lebensum-
stände wie z. B. Streß, andere Erkrankungen oder Störfelder können diese
Triggerpunkte '"aktiv" werden und zu Schmerzen führen.
Manuelle Triggerpunktbehandlung:
Zuerst werden die schmerzhaften Trigger mit den Fingern ertastet. Mit dem
"TRIGGOsan Schlüssel",
ein
spezieller Therapiegriff,
der von Dr. med.
Bauermeister entwickelt wurde, werden die schmerzhaften Triggerpunkte
stark gedrückt. Der Behandlungsdruck sollte so stark sein, dass Sie Ihre
Triggerpunkte sehr deutlich spüren. Das ist in der Regel anfangs sehr
schmerzhaft, für den Behandlungserfolg aber außerordentlich wichtig. Behandelt
wird so lange, bis sich die Haut rötet, etwas anschwillt und der Schmerz deutlich
nachlässt.
Triggerpunktbehandlung mit Neuraltherapie:
In einem schmerzhaften Triggerpunkt wird ein Lokalanästhetikum oder ein
homöopathisches Medikament, alternativ auch eine Kochsalzlösung eingespritzt.
Dies ist besonders bei schon länger bestehenden, sehr schmerzhaften Trigger-
punkten sinnvoll.
Lesen Sie mehr :
Neuraltherapie
Triggerpunktbehandlung mit Akupunktur:
Triggerpunktbehandlung durch Einstechen einer Akupunkturnadel nach der "Da
wo's Methode", d. h. da wo's weh tut.
Triggerpunktbehandlung mit Vitalwellen:
Triggerpunkte können auch völlig schmerzfrei mit dem Vitalwellengerät behandelt
werden.
Lesen Sie mehr:
Vitalwellentherapie
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